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Eine Studie des Medizinischen PräventionsCentrums Hamburg (MPCH) hat nun offiziell die Wirkungsweise von HYPOXI bestätigt.

In einem Zeitraum von vier Wochen überprüfte Prof. Dr. med. Christoph M. Bamberger, Leiter des MPCH am Universitätsklinikum Eppendorf, im Rahmen einer wissenschaftlichen Studie, ob die HYPOXI-Methode mehr bewirkt als ein herkömmliches Training.

Er ging der Frage nach, ob HYPOXI tatsächlich die Fettverbrennung an den Problemzonen durch den Einsatz von Über- und Unterdruck verstärkt. Die Antwort war eindeutig, die Ergebnisse signifikant.

„Um sein Gewicht zu reduzieren und zu kontrollieren, muss man einerseits weniger Energie aufnehmen und gleichzeitig mehr Energie verbrauchen. Bisher war jedoch keine Methode bekannt, die in bestimmten Körperregionen bevorzugt Fett abbaut“, beschreibt Prof. Dr. Bamberger die Ausgangssituation der wissenschaftlichen Studie. 20 Frauen und 16 Männer wurden in je zwei Gruppen aufgeteilt.

Die Hälfte der Frauen trainierte dreimal wöchentlich eine halbe Stunde auf einem herkömmlichen Fahrradergometer. Die HYPOXI-Probanden absolvierten den gleichen Trainingsumfang auf dem HYPOXI-Trainer S120, der speziell für die Problemzonen hüftabwärts entwickelt wurde. Bei den Männern stand die Problemzonen Bauch und Hüfte im Fokus.

Während ein Teil der Gruppe „pur“ auf dem Laufband trainierte, kam bei der HYPOXI-Gruppe zusätzlich das Trainingsgerät Vacunaut und der speziell entwickelte PressureSuit zum Einsatz. Dieser steigert durch die Wechseldruckbehandlung die Durchblutung gezielt am Bauch. Alle Probanden hielten sich an die von HYPOXI empfohlenen Ernährungsrichtlinien und hatten somit die gleichen Voraussetzungen.

Nach einem Monat wurden alle Teilnehmer vermessen – und spätestens jetzt schätzten sich alle diejenigen glücklich, die nach der HYPOXI-Methode trainiert hatten. Sowohl bei weiblichen wie männlichen HYPOXI-Probanden wurden signifikant bessere Resultate an den Problemzonen festgestellt.

Die Frauen aus der HYPOXI-Gruppe verloren insgesamt durchschnittlich rund 13 Zentimeter Umfang an den typischen weiblichen Problemzonen Hüfte, Po und Oberschenkeln – die Probanden der Vergleichsgruppe nur 4,8 Zentimeter.

Bei Männern wurden die Problemzonen Bauch und Hüfte unter die Lupe genommen. Ergebnis: Die HYPOXI-Gruppe verlor 9,4 Zentimeter Umfang, während beim reinen Laufbandtraining nur 2,9 Zentimeter abgebaut wurden.

„Die Annahme, dass mit der HYPOXI-Methode Körperfett gezielt an Problemzonen abgebaut werden kann, hat sich durch unsere Studie eindeutig bestätigt“, fasst Studienleiter Prof. Dr. Bamberger die Ergebnisse zusammen.

Prof. Dr. med. Christoph M. Bamberger

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